von BK-Christian | 29.05.2010 | eingestellt unter: Fantasy

Rackham: Confrontation-Skirmish angekündigt

Rackham Entertainment haben eine kleine Sensation verkündet: Es wird wieder ein Confrontation Skirmish geben.

Greifen Hintergrund

Die Pressemitteilung des Unternehmens lautet:

As we announced previously, we are working on a skirmish game taking place in the Confrontation universe. So we selected the coolest minis from the range and have been hard at work getting some satisfying results. Project Groundhog (sounds better than Project Manhattan dunnit?) is the result of 13 versions of the coding matrix, 5 series of prototypes, hours of testing, a lot of yelling, countless burned neurons and broken army builds…et voilà. We are getting there. You learn it in 15 minutes and you are off playing games that last between 20 to 40 minutes each.

Rackham hat zwar angekündigt, die besten Miniaturen der Range für das neue System herausgesucht zu haben, aber es ist unklar, ob damit die alte Metall-Range oder das neue Prepainted-Plastiksortiment gemeint ist. Zu befürchten ist letzteres, aber man darf gespannt sein.

Quelle: Rackham Entertainment

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Also wenn es diepre-painted Figuren sind, bin ich etwas verwirrt, denn das aktuelle Confontation Regelwerk ist doch auch Skirmish. Also machen sie jetzt einfach nur ein kleineres Skirmish?

    • nein ist es nicht Age of Raggnarök ist kein Skirmish sondern das Armee System zu Confrontation.

      • Man kann Skirmish sowohl auf die Anzahl der beteiligten Figuren als auch auf die Art der Formation beziehen. Hierzulande wird in der Regel ersteres gemacht, insofern ist die Aussage schon richtig, wenn auch missverständlich.

      • Ein Skirmish definiert sich sowohl über die Anzahl der Figuren, als auch über die Verwendung der Figuren. Bei einem Skirmisch wird jede Figur einzeln abgehandelt, und hat eigenständige Werte.
        Bei AoR kommt beides zusammen. 20-30 Figuren pro Seite die alle einzeln abgehandelt werden. Das ist ein typisches Skirmish. Nur weil sie jetzt ein noch kleineres Skirmish raus bringen, heißt das nicht, das das größere aufhört eins zu sein.

  • Ich bete !

    Lieber Lachender Gott, mach dass sie Zinn Minis machen, auf eine Niveau wie ehemals ! Ich werde sie kaufen von mir aus jede 3 mal !

  • Auf den alten Standard darf man nicht mehr hoffen, die ganzen Sculpter sind doch damals weg.

  • Und ja bitte Metall oder wenigestens Kunststoff (wie ihn Warmaschine benutzt) unpainted.

  • Und ich glaube von dem, was sie sagen nur noch, wenn ich es in einem Laden in meinen Händen halte…
    Wann und ob das jemals sein wird?

  • „You learn it in 15 minutes and you are off playing games that last between 20 to 40 minutes each.“

    Klingt gleichzeitig gut und doof.

  • ICh halte es wie Zukar. Solange nix im Laden ist, kann man es ihnen nichts glauben. Die einzigen Ankündigungen die man ihnen glauben kann sind die von Verspätungen (und nicht einmal denen, denn die Verspätungen sind auch immer länger als angegeben).
    Zum Skirmish selbst kann man leider noch nicht sehr viel sagen. Es bleibt nur zu hoffen, dass sie wieder halbwegs den alten Zinnstandard hinbekommen, aber daran zweifle ich auch stark. Die Minis kann man ja sonst für CO3 oder CO3,5 nehmen…

  • Confrontation: AOR spielt man mit ca. 30-40 Modellen (je nach Fraktion) bei 2000 Armee-Punkten. Wobei das aber eher kleinere Spiele sind (die Punkte lassen sich nicht 1:1 mit At-43 vergleichen). Ca. 3000 Armee-Punkte ergeben ein gutes Spiel mit vielen Möglichkeiten. Die Löwen kommen dabei auf ca. 40-50 Modelle. Die Untoten auf etwas mehr, die Wolfen auf etwas weniger. Es ist immer schwer, beim Skirmish da irgendwo die Grenze zu ziehen. Hier und da liest man „Mass-Skirmish“ als Zwischenbegriff.

    Wirkliche „Armee-Spiele“ sind meiner Ansicht nach in einem 1:1 Verhältnis der Figuren ohnehin nicht möglich. Da arbeitet man lieber mit „abstrakten“ Elementen wie z. B. bei „Warmaster“.

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