von Dennis | 20.09.2010 | eingestellt unter: Freebooters Fate

Freebooters Fate: Bau einer Spielplatte

Sickhase dokumentiert den Bau einer Spielplatte zum Piraten-Skirmish Freebooters Fate.

Freebooters Fate - Spielplatte Freebooters Fate - Spielplatte Freebooters Fate - Spielplatte Freebooters Fate - Spielplatte

Die gesamte Fotogalerie findet ihr auf Facebook.

Ein weiteres schickes Projekt zu Freebooters Fate findet sich in Shadraks Hobbykeller, das edle Schiff des „Papa Stockhammer“.

Erhältlich sind die Freebooter Miniaturen u.a. bei unserem Werbepartner Radaddel.

Quelle: Freebooter Miniatures

Dennis

SiamTiger / Dennis, Stellvetr. Chefredakteur von Brückenkopf Online. Seit 1996 im Hobby. Erstes Tabletop Blood Bowl. Aktuelle Projekte: http://www.chaosbunker.de/

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Kommentare

  • Anleitung zum Bau eines solchen Schiffes fänd ich interessanter als die doch recht ziemlich lahme Platte. Finde die nicht sonderlich wenn ich ehrlich bin. Da fehlen mir die richigen „Wow-Effekte“.
    Der Schriftzug ist klasse, keine Frage. Der Totenschädelfels ist/wird auch genial.
    Aber der Strand mit dem wirklich lieblosen Steg.. das hätte der Erbauer viel, viel besser machen können.

    • Naja, also „lahm“ finde ich die Platte echt nicht. Gerade wenn man es z.B. mit dem Vergleicht, was teilweise auf der RPC war, ist das schon sehr genial. Außerdem ist es halt so eine Sache: Wie Aufregend kann ein Strand schon sein? Sand und Wasser, das ist es nunmal auch schon! Ich bin zumindest – wie ich das auch schon in der TTW geschrieben hatte – wirklich begeistert von der Platte und wenn ich Platz + Zeit + mehr Systeme hätte, die man auf einer Insel spielen könnte, würde ich das glatt nachbauen!

  • Moinsen!

    Sehr schön, freue mich drauf, das auch endlich auf TTW verfolgen zu können!

    Die Schlichtheit der Platte finde ich im Gegenteil sogar sehr gut, da ich fixe unmodulare Platten zwar i.d.R. eindrucksvoller, aber nie praktischer finde. Und wenn ich mir das gelände so anschaue, dann rechne ich stark auch mit erstklassigen modularen Geländeteilen.

    Weiter so!

    beste Grüße
    Drachenklinge

  • Sieht aus wie ein Lego-Priatenschiff, oder täusche ich mich da? Wenn ja, ist das (noch) ein guter Grund, mit Freebooters-Fate anzufangen, wenn ich da einen guten Grund habe, nochmal Lego zu bauen, ohne direkt BrikWars zu spielen 😉

    • Wenn ich das richtig sehe, ist das von MEGABLOCKS. Erschien als Lizenz von Priates of the Caribbean. Ist die Black Pearl, wenn mich nicht alles täuscht. Hab ein bissel gegoogelt ^^

      Andy

  • „Die gesamte Fotogalerie findet ihr auf Facebook.“

    „Du musst dich anmelden, um diese Seite sehen zu können.“

    leider nur für leute die ihre daten über Facebook verschenken möchten

  • hui 🙂 erstmal vielen Dank!!!

    Kritik etc nehme ich sehr gerne entgegen und das „lahm“ möchte ich direkt mal aufgreifen.

    Ich habe mir im Vorfeld viele Gedanken zu der Spielplatte gemacht und überlegt wie ich die vorallem spielerisch Interessant gestalten kann. Hauptaugenmerk liegt bei einer möglichst flexiblen Platte. MMn passiert es bei einer sehr fest gestalteten Platte sehr häufig das Spiele eintönig werden, gerade das möchte ich mit einer felxiblen Platte vermeiden. Weiterhin ist das bislang gezeigt „nur“ der Boden, der so gestalten wird, das er sich problemlos einlagern lässt. Daher ist auch kein einziges Teil der Platte höher als der Rahmen gebaut worden!
    Weitere Überlegungen sind nun, viele verschiedene variable Geländeteile auf diesen Strand unterzubringen (Dschungel, Palmen, Büsche, Mauern, Hügel, Gebäude, Schiffswracks usw – alles was ins Piratenklischee passt…) also kann schon sein das es z.Zt. etwas lahmt – aber ich geb mir alles mühe durch viele kleine Details wie Krebse, Muscheln, Anker, Holzplanken etc das Gelände aufzupeppen. Ich bin aber für weitere Vorschläge offen wie man die Platte weiter aufpeppen kann 🙂

    Das Schiff ist tatsächlich von Mega Bloks einem canadischem Lego Imitat. Kostenpunkt ca 40,-€ – die Flying Dutchman wird von mir auch bearbeitet um beiden Schiffe auf einer Seeplatte unterzubringen. Schließlich gibts testweise auch schon Regeln fürs Entern…

    • Hm – mach´ doch einfach eine Platte mit reinem Meer – in der karibik hat man meist sehr flaches, helles Wasser mit viel Korallensand – also helle Türkistöne und das Ganze hochglänzend. Nachfolgend brauchst Du nur noch verschieden geformte Küstenteile – mal mit ein paar Palmen, oder mit einer Mole, einer ansteigenden Küstenlinie und ein paar Hütten üder Häusern. Das Statische bei einer solchen Platte ist ja das Meer. Die Küstenabschnittsplatten aber nehmen nicht viel Platz weg und auf einem kann man ja auch ein paar alte Ruderboote oder sowas hindrapieren – oder eine Felsenküste mit einem Schiffswrack drin.

  • Lahm ist die Platte nich aber ich mag die Farbe vom Flussstrand nicht da hätte ich den „Standard“ Hellen Karibiksand besser gefunden.

  • ja da muss ich zugeben, der ist etwas zu dunkel geworden… naja bei der nächsten Platte ^^

    was den Schiffbau angeht – ich hab hier noch die Dutchman rumstehen… das kann ich sicherlich dokumentieren 😉

  • Hallo Sickhase, endlich sehe ich einmal Bilder von deiner Spielplatte. Sie sieht richtig gut aus.ich weiß selber wieviel arbeit in so einer Aktion steckt. Also Kritik ist hier fehl am Platz, hier darf man nur Bewunderung ausdrücken!
    Ich habe übrigens heute die Takelage für mein Schiff fertig, stell gleich die Bilder bei Facebook ein.
    grüsse vom bösen Käpten!

  • Also, ich würde ja die Hansekogge von ZVEDZDA oder Revell nehmen – da kann man das Unterwasserschiff weglassen und ein Wasserlinienmodell draus machen. Ein gut großes Deck, aber ein handliches, übersichtlich dimensioniertes Schiff. Gute Holzstruktur, man kann Zwergenkanonen an Bord packen und: Keine `Noppen´, die man irgendwie kaschieren muss. 🙂

    Aber ansonsten Top – das zeugt von Improvisationstalent! Hut ab!

    Ist selten in dieser Form.

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