von BK-Christian | 30.03.2010 | eingestellt unter: Fantasy

Ex Illis: Neue Demovideos online

Bastion haben zwei neue Demovideos zu Ex Illis online gestellt, die einen Einblick in das Spiel bieten.

Darüber hinaus hat Bastion auch ein neues Trailervideo veröffentlicht:

Mehr zu Ex Illis erfahrt Ihr in unserem kommenden Megareview. Der erste Teil geht um Ostern herum online.

Quelle: Bastion

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Nette Idee aber für mich wäre es nichts da ich lieber ohne Monitore und Pc, Tabletop zocke.

  • Is ein bisschen eigenartig. Für mich wäre es nichts. Auch wenn so ein System für das Balancing schon sehr vorteilhaft sein kann.

  • Mir scheint als wäre das Spiel als reines PC Spiel besser geeignet. Die Tabletop-Komponente sieht mir doch schwer aufgesetzt aus und ist nichts was nicht auch auf einem Bildschirm dargestellt werden könnte.
    Als Tabletop ist es einerseits viel zu einfach (Spielfeld mit nur 4×5 Feldern!?) und andererseits zu kompliziert (man braucht einen PC um die detailierten Interaktionen und Statusveränderungen zu managen), was sehr undurchsichtig für den Spieler, gerade als Anfänger, sein kann.
    Die Idee mit den sich weiterentwickelnden Truppen und den Upgrades zum individualisieren der Armee ist zwar nett aber für ein Tabletop in diesem Umfang ungeeignet. Da man die Upgrades den Modellen auf dem Tisch nicht ansieht, wird die ohnehin komplizierte Spielmechanik noch undurchsichtiger und zwingt die Spieler immer wieder vom Tisch an den PC zurück, um die Einheitenwerte zu prüfen. Womit der Tisch mit den doch recht ansehnlichen Modellen immer weiter aus dem Focus gerückt wird.

    Fazit:
    Bin erstmal skeptisch, lasse mich aber gerne von den Qualitäten des Spiels überzeugen.

    • Das Gefühl hatte ich zunächst auch (weitere Tests könnten mich evtl vom Gegenteil überzeugen). Der Tabletop-Aspekt ist im Prinzip tatsächlich verzichtbar, das Spiel könnte rein theoretisch auch nur mit der Software gespielt werden. Allerdings bietet das Schlachtfeld einen besseren Spielüberblick und bringt eben eine Miniaturenkomponente mit rein.

      Das Spielfeld kann übrigens theoretisch beliebig erweitert werden. Das gezeigte Feld ist der Inhalt des Integral-Starter Sets (das normale Starterset enthält ein beschichtetes Poster als Spielfläche). Sobald beide Spieler eine volle Starterarmee spielen, wird empfohlen, auch das Spielfeld doppelt zu nehmen (40 Kacheln, Länge und Breite sind frei konfigurierbar).

      Eine große Gefahr sehe ich darin, dass der Spieler sich zu passiv vorkommt, weil der Rechner ihm eben das Würfeln abnimmt. Aber im Prinzip macht die Software nicht wirklich viel mehr. Sie determiniert die Initiative, berechnet Trefferwahrscheinlichkeiten und Müdigkeit der Truppen und stellt den Spielverlauf grob nach. Das mag manchen stören, aber im eigentlich nimmt der Computer den Spielern nur Rechenarbeit ab. Die taktische Planung muss weiterhin der Spieler übernehmen und da bietet Ex Illis wegen der zahlreichen Faktoren, die einberechnet werden, einiges an Vielfalt.

  • Das wirkt alles so umständlich. Kann mir auch nicht wirklich vorstellen, dass jemand auf Würfel so ganz verzichten will. Bis jetzt habe ich auch noch nicht die Verbindung Spiel-Hintergrund gesehen. Finde ich schade, da der Ansatz im alternativen Mittelalter interessantr ist, und einige Möglichkeiten zur Weiterentwicklung bietet.

  • aha… ich versteh’s nicht, als Computerspiel alleine wärs viel weniger umständlich, denn die Miniaturen haben einfach keinen Sinn. Die haben weder einen „Wow!“ Effekt noch Hobby-Tiefgang (zusammengebaut und prepainted). Hätte man die Software als Ergänzung zu den Miniaturen gemacht, hätte es was werden können, aber hier sind die Miniaturen die Ergänzung zur Software und das ergibt für mich einfach keinen Sinn mehr.

    • Das stimmt nicht, die Miniaturen sind weder zusammengebaut noch prepainted.
      Die Minis sind in der Qualität etwas wechselhaft (manchen hätten ein paar mehr Details gut getan), aber einige Auswahlen sind echt sehr schick. Unser Review wird darauf etwas genauer eingehen, der erste Teil wird sich mit den miniaturen beschäftigen.

      Prepainted sind nur einige Demominiaturen, die Bastion an Demogeber verschickt, damit diese schnell etwas haben, womit sie das Spiel vorstellen können. Die regulären Boxen enthalten ganz normale Gussrahmen.

  • Ich hab überhaupt keinen PC in der Nähe von ner Platte.. und wenn ich nicht zufällig so einen großen Flatscreen an der Wand hab wie die in dem Video muss ich entweder 2 Laptops haben oder die Spieler müssen beide ständig zum PC/Laptop rennen… naja ich bin SEHR gespannt auf das Review, also posted das mal endlich! 😉

  • Das System hat schon was. Brauchst lediglich die Figuren mitsammt den Feldern und einen Ipod. Musst kein langes Regelbuch auswendig lernen, gibt keine großen Spitzfindigkeitsdiskussionen, Armeebücher, FAQs…
    Einfach loslegen mit einem anderen Hobbysten losspielen, also mir gefällts.

    • Im Endeffekt sagst du: es ist Tabletop, nur ohne alle Eigenschaften, die Tabletop ausmachen…

      • Ex Illis enthält (Resin?)-Figuren zum zusammenbauen und anmalen, Regeln, ein auf (virtuelles-)Würfeln basiertes Kampfsystem und Hintergrundgeschichte.

        Das einzige was da jetzt wirklich fehlt ist Tabletopgelände. Ist mehr wie ein Hexfeld-Tabletop (wie z.B. Battletech).

        Ich sag gar nicht dass das besser ist als andere Tabletops.
        Es bietet nur eben diverse Vorteile und Nachteile. Ob das die Vorteile sind die DICH ansprechen musst du selber entscheiden.

        Btw, vor allem Turnierorientierten sollte das einiges bieten. Müsste sich ja eine eine Punktgröße finden lassen die nah ans Standard geht aber dennoch zulässt das man ein Spiel innerhalb von 40-60 Minuten bequem durch hat.

        Mfg

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