von Dennis | 28.04.2009 | eingestellt unter: Reviews

Review: Vorschau auf 1:48 Panzer Bausätze

Wie bereits versprochen, werden wir demnächst verschiedene Modellbausätze im Maßstab 1:48 auf Tabletop-tauglichkeit testen. Dickie-Tamiya war so freundlich uns 2 Bausätze zur Verfügung zu stellen.

Tamiya - 1:48 Bausätze

Es handelt sich um einen Panzerkampfwagen Ausf. N und ein Sturmgeschütz III. Der erste Blick in die Boxen sieht vielversprechend aus. Doch bevor die beiden Panzer kommen, bringen wir als nächste Miniaturenreview einen Flieger.

Link: Dickie-Tamiya

Dennis

SiamTiger / Dennis, Stellvetr. Chefredakteur von Brückenkopf Online. Seit 1996 im Hobby. Erstes Tabletop Blood Bowl. Aktuelle Projekte: http://www.chaosbunker.de/

Ähnliche Artikel
  • Rapture
  • Unboxings

Unboxing: Icnun Starterbox

22.11.20243
  • Infinity
  • Unboxings

Unboxing: Infinity Yu Jing White Banner Expansion Pack Alpha

18.11.202410
  • Conquest
  • Reviews
  • Unboxings

Review: Dweghom-Neuheiten

13.11.202416

Kommentare

  • Helle :
    Ich wünsche mir ein schönes Schiff in dem Maßstab.

    und was soll das bringen? das mal Deutlich zu Groß für egal was ausser um es als Ruderboot zu benutzen.

    @Panzer

    1. 1:48 ist was Historische Modelle angeht absolut Tauglich für 28mm (was 1:56 entspricht) bei Modernen Panzern muss man immer Schaun einige 1:35 passen auch gut für TT im 28-30mm Massstab.

    2. Historische Panzer:
    Spieler die Historisch Spielen spielen meistens im 20mm Massstab (1:72) oder 15mm (Flames of War z.B. ((was dann etwa 1:100 entspricht)))
    somit is 1:48 nur für den Versatzeinsatz geeignet, was dann im 28mm bereich zwangsläufig auf die wenigen 28mm Historicals hinaus läuft die als Nischenbereich exestieren und sich auf kleine Schamützel konzentrieren oder auf W40k (juhuh noch mehr möchtegern Wehrmachtspanzer im SciFi-Fantasy gewandt).

    Und zur Spieltauglichkeit die Meisten modelle sind Spritzguß aber meistens deutlich dünnwandiger als ihre zum Spielen ausgelegent TT Brüder
    dafür ist der Detailgrad meistens deutlich höher was aber wiederum die induvidualisierungs Möglichkeiten (je nach Handwerklichemgeschickt) doch schon recht deutlich einschränkt. Zudem ist der Zusammenbau meistens doch etwas schwieriger da die Hersteller auf eine andere Zielgruppe zielen und oft sogar (zusätzliches) Referenzmaterial herrangetogen werden muss um die Modelle zusammen zu setzen. Weitere Detailierung erfordert dann zusatzmaterial von dritten (Resinteile Fotoätzsets etc.) was den vermeintlichen Preisvorteil negiert.

  • Gerade die Panzer der Imp-Guard lassen sich imho sehr gut auch mit historischen Modellen darstellen, an denen man einige Veränderungen vorgenommen hat. Es ist ja nicht wirklich so, dass imperiale Panzer sonderlich futuristisch aussehen würden, das trifft bei menschlichen Fahzeugen höchstens auf den Fuhrpark der Marines zu. Und wenn ich ein Panzermodell zum halben Preis bekomme, nehme ich gerne ein bißchen Bastelarbeit für die Anpassungen in Kauf, zumal das ja auch eine recht spaßige Sache ist.

    Deshalb bin cih durchaus der Meinung, dass diese Panzer für 40k-Spieler von Interesse sein könnten, gerade jetzt, wo die Imp-Guard neu aufgelegt wurde.

  • @Darkover

    Kommt auf das Regiment an. Wenn man sich ein historisches aufbaut, kommt das sicher gut. 😉

    @R3@17y.5y5

    Weil ich Schiff für Piraten bauen will.

  • Was denn für ein Schiff?

    Segler? da gibts bissle was im 1:72 und schnellboote WWII gibts in 1:35 große Schiffe als Modelle gibt es nur in 1:350 und kleiner weil die sonst den Rahmen Sprengen (und auch nicht bezahlbar wären) und Grade der Schiffsmodellbau lebt eigentlich von Selbstbauten.
    Es gibt natürlich Kleinserien und Einzelstück Hersteller aber das ist dann doch sehr Kostenintensiv.

    @Darkover
    wie gesagt die Angebliche Ersparniss ist Illusorisch, und ich hab auch Modelle von Trumpeteer (den 1:35 Rakwerfer) als Fahrzeuge für meine Imps aber mit eigenen Regeln für Apo.

    Für Turniere erlaubt einem eh keine Orga selbstgebaute Panzer, aber für jemanden der keine Tuniere spielt ist es natürlich eine interessante Sache um den Einheitsbrei auf zu lockern.

    Zum Thema Historisch inspirierte Imps:
    Da das im 1:48 hauptsächlich auf WWII hinausläuft unterstelle ich den angeblich Historisch inspirierten Armeen erstmal einen möchte gern Wehrmachtshintergrund und dem der es sowas macht Fantasielosigkeit.

    Klar gibt es ausnahmen aber die sind so selten das es eher als statischer Fehler betrachtet werden kann.

  • Turniere mögen eine andere Sache sein (auch da sind aber auf den meisten die ich kenne Nicht-GW-Modelle durchaus erlaubt), aber im privaten Bereich (der einfach den Löwenanteil ausmacht) ist das definitiv eine Option.
    Wenn Du bei historischen Panzern gleich Wehrmachtsanlehnungen siehst, ist das persönlich natürlich ein Problem und selbstverständlich auch ok wenn Du die Dinger nicht verwenden möchtest, aber einerseits hatte im WWII ja nicht nur die Wehrmacht Panzer und zum anderen gibt es da ja genug Möglichkeiten die Teile mit Bits und einer entsprechenden Bemalung anzupassen. Da finde ich Leute, die ihren GW-Panzern Bundeswehr- oder Wehrmachtssymbole aufmalen weitaus bedenklicher.

    Ich persönlich habe auf jeden Fall schon einige sehr fein konvertierte Panzerbausätze gesehen, die in vielen Armeeprojekten super integriert wurden.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.