von Stahly | 01.12.2009 | eingestellt unter: Tutorials

Hobbytipp: Kleber Einmaleins

Heute beschäftige ich mich Kleber. Ich stelle kurz die wichtigsten Arten und ihre Funktionsweise vor und gebe ein paar Produktempfehlungen. Außerdem teste ich ein Aktivatorspray für Sekundenkleber.

Als Hobbyist braucht man hauptsächlich drei verschiedene Sorten Kleber. Plastikkleber, Sekundenkleber und Bastelleim.

Plastikkleber ist wie der Name schon sagt für Plastikmodelle geeignet. Der Kleber löst das Plastik an und verschweißt dadurch beim Trocknen beide Kontaktflächen, was zu einer sehr starken Verbindung führt. In Kombination mit dem geringen Gewicht von Plastik macht dies das Stiften von zwei Teilen in 95% der Fälle überflüssig. Man muss bei Plastikkleber jedoch besonders aufpassen, nichts auf das Modell zu kleckern oder zu viel auf die Kontaktflächen aufzutragen, sodass der Kleber durch das Anpressen herausgedrückt wird. Da der Kleber Plastik anlöst, verschwimmen dadurch nämlich die Details.

Revell_0020_Kleber

Der sicherlich beste Plastikkleber ist von Revell. Er funktioniert super, und dank seiner dünnen Kanüle kann man sehr punktgenau und gezielt kleben. Er ist günstig und in vielen Kinderspielabteilungen zu finden. Die kleinste Größe für ca. 1,60 Euro reicht für ganze Armeen, ich konnte noch nie einen aufbrauchen bevor nicht die Kanüle verstopft ist. Dies bringt uns zum einzigen Nachteil: Der Kleber muss immer sofort aufrecht hingestellt und verschlossen werden, da sonst der Kleber in der Kanüle trocknet und diese verstopft. Da die Kanüle sehr dünn ist, ist sie sehr schwierig zu reinigen; ich habe noch keine Nadel gefunden, die dünn genug ist. Wer hier Tipps hat, gerne einen Kommentar schreiben 😉

Sekundenkleber ist ein leidiges Thema. Nachdem ich alle möglichen Schreibwarenmarken durchprobiert habe und zuletzt einen von Uhu hatte, habe ich noch keinen gefunden, der mich überzeugt hat. Zu lange Trocknungszeiten waren das Hauptproblem, man musste die Teile oft minutenlang festhalten und noch länger austrocknen lassen.

Sekundenkleber enthält Cyanacrylat und eignet sich für Metall und Resin, aber auch für das resinartige Plastik von Privateer Press und Alkemy. Im Gegensatz zu Plastikkleber, der beide Teile verschmilzt, hält bei Sekundenkleber der ausgehärtete Klebstoff die Teile zusammen. Mit Sekundenkleber geklebte Teile brechen daher bei physischer Belastung relativ leicht ab. Schwerkraft ist auch eine Belastung, daher müssen schwere abstehende Teile gestiftet werden. Einen besseren Halt kann man zusätzlich erreichen, in dem man beide Verbindungsstellen mit einem Bastelmesser aufraut, um dem Kleber so eine größere Kontaktfläche zu bieten.

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Aktuell benutze ich den Hobby Glue von Gale Force 9, den ich bisher am besten finde. Er zieht ganz gut an, sodass man das Modell schon nach kurzer Zeit aus der Hand zum völligen Austrocknen weglegen kann. Die Konsistenz ist nicht zu dünn und nicht zu dick, genau richtig. Er lässt sich auch gut dosieren. Mit einem Preis von ca. 6 Euro enthält er 28,4 g Kleber, wohingegen GWs Sekundenkleber 5 g bei 6,25 Euro bietet. Auch die im Schreibwarenhandel erhältlichen Sekundenkleber kosten 3 bis 4 Euro und bieten auch nur 3 bis 5 g.

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Zusätzlich gibt es von Gale Force 9 auch Rapid Cure, einen Aktivator, der die Trocknungszeit verkürzt. Er wird über einen Zerstäuber auf die Klebefläche gesprüht. Ich habe ihn getestet, und ich muss sagen, er macht aus Sekundenkleber wirklich Sekundenkleber im Sinne des Wortes. Schon nach wenigen Sekunden ist das Teil fixiert, auch wenn es je nach Größe der Stelle ein wenig dauert, bis die Verbindung belastbar ist. Der Nachteil von Rapid Cure ist der große Sprühradius. Der Zerstäuber sprüht fast so breit wie ein Deo, sodass man die komplette Figur miteinsprüht. Für den Schreibtischeinsatz ist das unpraktikabel, schließlich will man sich nicht den ganzen Tisch mit Chemie vollsprühen. Man müsste also immer mal kurz nach draußen gehen oder das Teil aus dem Fenster halten. Mein Urteil: Wer gelegentlich mal ein Metallcharaktermodell zusammenklebt, kann sicher darauf verzichten. Wer eher auf Full Metal Fantasy steht und die Trocknungszeit bei Sekundenkleber nervt, kann Rapid Cure mal ausprobieren.

Last but not least: Weißer Bastelleim. Er wird hauptsächlich dazu verwendet, Sand auf Bases zu kleben. Hier gibt es keine großen Unterschiede und man kann bedenkenlos zur nächstbesten Marke greifen. Bastelleim ist direkt aus der Tube zu dick und muss leicht verdünnt werden, um ihn auf das Base aufzutragen. Ich persönlich habe eine kleine Tupperdose, in der ich schon vorgemischten, verdünnten Bastelleim habe. Unten im Gefäß setzt sich der Hauptteil vom Kleber ab, der die richtige Konsistenz zum Aufkleben von Sand hat, oben schwimmt der wässerige Teil, der gut zum Versiegeln geeignet ist. Dazu auch meine Basegestaltung Basics.

Welche Marke benutzt ihr für welches Einsatzgebiet? Kommentare dazu sind sehr erwünscht 😉

Stahly

Stahly, Hobbyredakteur und leidenschaftlicher Sammler und Bemaler. Seit 1997 im Hobby. Erstes Tabletop: Warhammer 40k. Aktuelle Projekte: Skaven, Eldar und Ultramarines. Zusammen mit Sigur und Garfy führt er den Projektblog: http://taleofpainters.blogspot.com/

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Kommentare

  • … vorher natürlich mit einer Zange vorsichtig aus der Flasche ziehen und ebenso vorsichtig nach dem Abfackeln wieder einsetzen (Auskühlen lassen! sonst gibt’s heiße Finger.)

  • Insachen verstopfte Revell-Kanüle. Jeder von uns hat irgendwo nen Minenstift zuhaus. Die Nadel, die hinten/oben beim Stift im Radiergummi steckt hat genau die richtige Größe um den Revell-Kleber frei zumachen. Grundsätzlich habe ich beim Kleben immer ein Haushaltstuch zur Hand. Einmal um überschüßigen Kleber am Modell sofort weg zutupfen und einmal um den Kleber danach sauber zumachen. Also Revell-Kanüle ins Tuch, drauf drücken, abwischen und das mit der „Verstopfung“ passiert nicht. Und es verschmutz/versaut auch nicht unnötig den Arbeitsplatz durch „Nachtropfen“.

  • Hm ich sehe das anders als der Author der Revellkleber ist nicht der beste. Faller Expert (blau/weiße Flasche) ist zwar nicht so anzugsstark wie der Revell verstopft aber auch nicht so schnell. Der Faller Super Expert (Orange) ist so gar stärker aber der verstopft halt auch entsprechend.

    Meiner einer Bevorzugt aber UHU plast spezial der beide Vorteile verbindet und der sehr Preiswert ist (normal 30g zwischen 3 bis 4 € je nach Bezugsqeulle)

    Zum Sekundenkleber der Gal Force ist Wasser im Verhältnis zu den Produkten von ZAP (im gut sortierten Fachhandel erhältlich) oder Loctite.
    Beides nicht um die Ecke zu bekommen und nicht so billig wie der Gal Force (und beim Zap bloss die Finger vom Rosanen lassen (( ist der Super Liquid)) der klebt alle nur leider nie die Figur weil er zu flüssig ist) aber dafür deutlich besser.

    Zum Aktivator niemals Sprühen es gibt den auch zum Aufpinseln oder als Edding artigen Stift das ist viel sinnvoller, denn erstens Löst Aktivator Farbe von Figuren und zweitens is das Spray immer mehr Fläche verteilt als man braucht.

  • Das verstopfen des Revellkleber behebe ich immer mit einem sehr dünnen Kupferstab, den ich in die Kanüle schiebe um die Verstopfung zu durchbohren. Den Stab sollte man eigentlich in jedem gut sortierten Architekten/ RC-Modellbauladen bekommen. Am besten den Kleber mitnehmen und dann Vorort testen.

  • Ich bin inzwischen auf den Revellkleber mit dem Pinsel umgestiegen, weil mir immer die Kanüle verstopft ist. Danke für den Tipp mit dem Feuerzeug.

    Und ich schließe mich Sceptic an, als Sekundenkleber benutze ich nur noch ZAP-A-GAP, auch wenn ich es aus den USA bestellen muss. Wenn man ihn aus Übersee bezieht sollte er auch nicht teurer sein als die Alternative von GF9, nur muss man natürlich wegen der Versandkosten aufpassen.

  • Zu Sekundenkleber auf Cynaacrylat-Basis noch ein Tipp für kürzere Trocknungszeit: ein kleiner Tropfen Wasser auf die eine Klebefläche und den Kleber auf die andere.
    Cyanacrylat reagiert überhaupt erst unter Anwesenheit von Wasser, und je mehr Wasser vorhanden ist (in Form von Luftfeuchte, einem dünnen Wasserfilm, der überall vorhanden ist oder halt ein richtiger Tropfen Wasser), desto schneller startet die Reaktion. Das ist im Übrigen auch der Grund, warum das auf der Haut praktisch sofort abbindet.

    Zum Revellkleberproblem: Ich nehme einfach den Draht, den ich auch zum Stiften benutze. Ist Stahldraht von 0,3 mm Durchmesser. Einmal durchschieben und schon geht das wieder. Das abbrennen würde ich nicht empfehlen, weil dabei recht ungesunde Dämpfe entsehen, zusätzlich ist der Kleber selbst brennbar, da kann es auch schonmal zu kleinen Verpuffungen kommen.

  • Hiho!

    Zum Thema Revell-Kleber: Da nehme ich auch ein Feuerzeug. Allerdings bin ich vom Kanülenkleber nicht so begeistert, weil er sich im Zweifelsfall einfach sczhlechter dosieren und verteilen lässt als das Gegenstück mit Pinsel. Für den Fall der Fälle habe ich beide Versionen hier (an manche Stellen kommen amn mit dem Pinsel einfach nicht), aber ich nutze fast immer den Pinsel zum Auftragen.

    Der Sekundenkleber meiner Wahl ist der Standard-Sekundenkleber von Pattex. Der ist zwar sehr flüssig, aber wenn ich kleine Stellen kleben möchte, greife ich zu einem Trick von Jérémie Bonamant Teboul: Einen Tropfen Sekundenkleber auf die Kachel oder einen anderen harten Untergrund und dann mit einer Nadel oder einem anderen Gegenstand aufnehmen und auf die Klebestelle streichen. Funktioniert bei kleinen, verwinkelten Klebestellen super.

  • Plastikkleber: Also ich schwöre auch auf den Revell Kleber, alleine schon wegen der kleinen Öffnung zum exakten dosieren. Bei Verstopfung: Entweder mit einem Feuerzeug „freibrennen“ oder einen dünnen oben umgeknickten Draht reinstecken.

    Sekundenkleber: Hier geht es viel um Vorlieben und Abneigungen. Ich persönlich mag den GW-Kleber mit dem Pinsel sehr. (schlagt mich ruhig ich stehe dazu) Sehr gut sind aber auch noch der ArmyPainter und der GaleForce9 bei dem man ja sogar noch einen Aktivator bekommen kann.

  • Zum Thema Revell – Faller:
    Beide Klebstoffe werden von der Firma Henkel hergestellt und lediglich in unterschiedliche Flaschen abgefüllt.

  • Besten Dank für die Hinweise.
    Als langjähriger Revell-Kleber-Benutzer habe ich schon oft vor dem Problem mit der verstopften Kanüle gestanden. Den Trick mit dem Feuerzeug kannte ich noch nicht…na wenn dass mal gut geht!?

    Von der Verstopfung mal abgesehen kann ich den Revell-Kleber aber ebenfalls nur wärmstens empfehlen: dosierung und klebeleistung Top!
    Ich rate übrigens zur kleinen Flasche, da diese besser in der Hand liegt…ist aber wohl Geschmackssache. Der Inhalt reicht jedenfalls für einen riesen Haufen Plastik.

  • Ich mach die kanüle vom Revel Kleber immer mit nem Feuerzeug „sauber“. Einfach über die Flamme halten bis eine kleine Flamme raus stößt.

  • Vielen Dank für eure tollen Kommentare!
    Von Zap-a-Gap und Loctite habe ich auch schon gehört, das sind allerdings amerikanische Marken und hierzulande nur schwer zu bekommen.

  • zu sekundenkleber kann man noch angeben das es jetzt die auch als gel sek kleber gibt.
    ich nutze den lieber weil einerseits nich genau plan flächen brauch um 2 zinteile zusammenzukleben und anderer seits auch teilweise mir schon die später mit green stuff zu verfüllenden löcher abdichtet. (zb. bei 28 mm figuren als beispiel die köpfe diese muss ich dann manchmal nicht mit greenstuff behandeln weil der kleber schon reichte)
    und was ich noch als vorteil finde er zerläuft nicht wie normaler sek kleber.

    als tip manchmal haben lidl und co. diese im angebot für meist 1,50 anstatt die geforderten 3,00 im bastelladen (also gleich mal vorrat kaufen 🙂 )
    mf jtr

  • Zum Thema Revell-Kleber:
    Jeder hat eine Drahtbürste zuhause mit der man nach dem Grillgelage das Rost saubermacht. Dort einfach mit einer Kneifzange einen Draht rausziehen, dieser passt genau in die Kanüle und ist auch lang genug um das Verstopfen komplett zu vermeiden! Vorne einfach einen kleinen haken reinbiegen zum rausziehen und fertig! Funktioniert auch wenn der kleber schon etwas länger „offen“ stand

  • Wie Berlin schon sagte: Gel-Sekundenkleber
    (z.B. Pattex SekundenAllesKleber Gel und ähnliches)
    Gibt es in allen Bastelabteilungen und sind für Zinn klasse.

    Revell: Kanüle raus, anzünden bis es britzelt und fertig.

    Bei Revell muss man auch drauf achten, nichts an die Finger zu bekommen, da man sonst weiße Fingerabdrücke auf den Minis hinterlässt, ich bevorzuge ihn vor allem, weil er sich mit einem zweiten Tropfen fast problemlos wieder lösen lässt. (Bezogen auf GW-kunststoff, der typische Revell kuststoff wird regelrecht aufgelöst und verschmolzen.)

  • Ich möchte hier noch einen Nachteil von Aktivatorsprays allgemein hinweisen: Sie trocknen leider zu schnell und dann auch nur die äußeren Schichten. Dadurch kann es pasieren, dass zuviel aufgetragener Kleber, der sich normalerweise aufgrund seiner flüssigen Natur langsam in kleineren Ritzen verteilt zu einem einzelnen festen Klops wird. Die Methode Klebestellen zu „verstärken“ indem man hinterher ein wenig Kleber in die Ritzen gibt funktiiert dann nicht. Zusätzlich kommt Aktivatorspray auch nur da hin, wo man es aufsrüht, also außen. Innen ist der Kleber aber oft noch flüssig und muss Zeit zum Aushärten bekommen.
    Aktivator eignet sich daher am besten, wenn man ihn in Verbindung mit sehr dünnen Kleberschichten benutzt und dann auch erstmal nur um die Teile zu fixieren. Trotzdem sollte man die Klebestellen auf jeden Fall Aushärten lassen!

    Zur Kanüle wurde schon genug gesagt. Man sollte vor allem darauf achten, dass der Draht den man benutzt lang genug ist um die komplette Kanüle zu durchstechen, aber das versteht sich wohl von selbst. 😉

  • Beim Revellkleber hab ich statt der schutzkappe einfach eine Nadel in die Kanüle geschoben. Da der kleber wirklich nur Kunststoff klebt, kann man die Nadel problemlos entfernen wenn man den kleber braucht und nachher wieder hineinschieben. So verstopft die Kanüle gar nicht erst.

    Passende Nadeln gibts bei eingepackten Hemden.

  • stahly :
    Vielen Dank für eure tollen Kommentare!
    Von Zap-a-Gap und Loctite habe ich auch schon gehört, das sind allerdings amerikanische Marken und hierzulande nur schwer zu bekommen.

    Das ist Falsch Loctite ist ein Henkel Produkt und in fast jedem Baumarkt zumindestens bestellbar.

    Zap-A-Gap bekommst du in Deutschland ohne Probleme entweder über jeden Laden der Evergreen führt oder direkt bei Kavan Modellbau

  • Als Plastikkleber verwende ich den Revell. Hab noch nix anderes verwendet, und will es auch gar nicht. Verstopfungen? Feuerzeug! Burn it, baby…

    Sekundenkleber nehme ich am liebsten den Loctite Gel. Schwarze oder blaue Packung ist wurscht. Kriegt man eigentlich überall. Sogar beim Schlecker hab ich ihn schon gesehen. Bin da über diverse Kleber hingekommen und verwende ihn jetzt schon länger und bin zufrieden.

  • Plastikkleber auch den Revell und Feuerzeug. Nur vorsichtig halten, dass die beiden Enden nicht auf jemanden zeigen, da es gelegentlich zu Verpuffungen komt.

    Beim Sekundenkleber hab ich gute Erfahrungen mit dem Army Painter Sekundenkleber gemacht, derr geht von der Konsistens stark richtung Gel (je nachdem wie man das wieder definiert), bleibt also so zimlich da, wo man ihn haben will, klebt auch wenn die Klebeflächen nicht ganz gerqade liegen und hält Bombenfest.
    Ansonsten hab ich meistens noch den GW-Sekundenkleber, den ich eigentlich auch nicht schlecht finde, wenn er nur nicht so teuer wäre.

  • Also als Kusststoffkleber nehme ich auch den von Revell, aber nicht den abgebileten mit Kanüle sondern die Flasche mit Pinsel. Den mit Kanüle hatte ich auch mal benutzt, aber durch schon beschriebene verstopfung im Kanülenbereich hatte ich dann den anderen vorgezogen. Der ict zwar etwas großfläschiger, aber mit etwas Fingerspitzengefühl kommt man damit gut klar.

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