Games Workshop: Updates zur Streitmachtboxenersparnis
Unsere Stammleser kennen unsere Analyse zur Kostenersparnis der Streitmachtboxen von Warhammer Fantasy und Warhammer 40.000 sicherlich schon. Im Rahmen der Preiserhöhungen hat sich da natürlich einiges getan, und wir aktualisieren gerade die Liste zum Stand Juni 2011. In den kommenden Tagen werden also die beiden Listen zu den Streitmachtboxen Warhammer Fantasy und Warhammer 40.000 online stellen.
Bis dahin könnt ihr euch die alten Listen von 2010 noch einmal anschauen.
Warhammer Fantasy: Ersparnis bei Streitmachtboxen
Warhammer Fantasy: Streitmachtboxen 2010
Warhammer 40.000: Streitmachtboxen 2010
Falls ihr noch Ideen und Wünsche habt, was man sich sonst noch genauer anschauen könnte, lasst es uns wissen.
Bis dahin, einen schönen Mittwoch. Wir sind der Brückenkopf und wir bieten den Mehrwert im Hobby 😉
Nur nicht unterkriegen lassen, lieber Brückenkopf!
Der Preisvergleich ist sichtlich für viele hier sinnvoll und manche Leute wollen eben einfach nur meckern! 🙂
Nochmal:
Ich glaube Siamtiger ist genauso (wie ich) ein langer Fan von GW der enttäuscht ist in welche Richtung sich das ganze entwickelt und auch wütend das sich Warhammer jetzt in den Händen von Leuten befindet die meinen sie hätten hier ein Luxus Rasierklingen/Staubsaugerbeutel-System(Whatever).
Zinnfiguren halten ewig, deshalb denke ich das sie mehr wert sind.
Ach und weil GW Wucherpreise hat ist ein Auflistung dieser ein Angriff auf GW???
Ich würde mir wünschen, das man aus der Analyse Folgendes erfährt:
1. Wie hoch ist die Ersparnis zum Einzelkauf?
2. Wieviele Punkte erhält man fürs Geld?
3. Lohnt sich die Zusammenstellung aus der Box auch für Mehrfachkäufe?
Danke für die Mühe 🙂
Das haben wir alles in den vergangenen Jahren bereits abgedeckt, sogar die Punkte.
Das weiß ich, allerdings wenn ich mich recht erinnere, dann hattet Ihr das aufgeteilt, einmal in einen Artikel zum Thema Ersparnis und einen Artikel zu den Punktkosten. Vielleicht könnt Ihr das alles zusammenfassen?
Im Anschluss an mein eigenes Rechenbeispiel oben würde ich es begrüßen, wenn die Ersparnis nicht nur absolut, sondern auch prozentual angegeben würde. Ist jetzt, denke ich, sinnvoll, da die Streitmachtboxen keinen Einheitspreis mehr haben.
…ganz grosses Kino @Senturix….
Der Oskar für den überflüssigsten post geht damit an dich,glückwunsch!
Man kann den Peiswahnsinn den GW da betreibt nicht oft gebug erwähnen auf das auch dem letzten ein Licht aufgeht.
Bin jetzt seit ca 96 dabei und das was GW in den letzten Jahren gemacht hat ist unter aller Sau!
Die Preise sind lächerlich,den inhalt noch lächerlicher und Leute die das noch verteidigen setzten dem ganzen die Krone auf.
An alle Senturix da draussen:“ Geht und hoilt euch euren Rabatt bei GW dafür das ihr diesen Schwachsinn fördert und in der Öffentlichkeit vertretet ,lasst aber die in frieden die die Warheit ans Licht brinngen……
Schraub mal das Pathos ein wenig zurück.
Prinzipiell bin ich ja der gleichen Meinung, aber „die Wahrheit ans Licht bringen“?
Hier wird kein spektakulärer Enthüllungsjournalismus betrieben, sondern nur ein paar Daten aufgearbeitet und präsentiert, die jedem zur Verfügung stehen.
Dabei will ich die Leistung gar nicht schmälern, denn auch wenn sie es könnten, viele Leute machen es nicht selbst, und da ist so ein Brückenkopf-Artikel hilfreich.
Also ich finde 7 Euro für einen Terminator nicht zu teuer. Gemessen daran, was der kann und was er dann kann, wenn er ausgerüstet und ausgestattet wird und was es bedarf, um ihn dann wieder zu verlieren, passt das. Dass Punktekosten und Spielstärke in den Preis einfließen finde ich natürlich.
Ist das jetzt schon elitär oder verblendet? Ich hoffe nicht.
Ein Terminator „kann“ erstmal das, was jede andere Miniatur kann: Rumstehen. Im besten Fall dabei noch ganz gut aussehen, was meiner Meinung nach viele Ministuren, die günstiger sind als ein Terminator, besser hinbekommen.
Punktekosten und Spielstärke sind komplett arbiträre Eigenschaften. Davon den Verkaufspreis abhängig zu machen (anstatt etwa von den Produktionskosten und den zu erwartenden Verkaufszahlen), finde ich fragwürdig.
Letztlich könnte ich mich damit sogar abfinden, wenn es dann wenigstens konsequent wäre. Aber auch das ist nicht der Fall.
Aber wenn doch die Miniatur in ihrer Form als Plastik-/Resin-/Metallfigur nichts anderes ist als ein Platzhalter ist, kann sie sehr wohl mehr als bloßes Rumstehen.
Semiotisch gesprochen ist die Miniatur ein Ikon (meinetwegen auch ein Symbol) für ihre Spielwerte. Die Fähigkeiten der Figur kommen dadurch zum Einsatz, dass man die Figur „benutzt“, sprich: über das Feld schiebt und die Distanzen für Fernkampf oder Nahkampf überwindet. Damit man nicht mit einem Papierstreifen spielt, auf dem schlicht „Terminator“ drauf steht, werden die Figuren produziert. Also werden neben Produktions- und Vertriebskosten eben noch Spielwert mit einkalkuliert, weil diese stark variabel ist und variabel sein muss.
Und um das ganze auf ein anderes Bild zu münzen: so ist der Spieler ein „General“ der zweierlei Budgets zur Verfügung hat. Das simulierte Budget in Punktekosten und das reale Metabudget seines Geldes. Will der General etwas spielen, so muss er beides aufbringen. Darin liegt doch nun wirklich nichts Gegenläufiges oder Verwerfliches.
Und ich finde sehr wohl, dass GW das konsequenzt durchzieht. Spielstarke Einheiten sind teuer, doch entfaltet sich diese Spielstärke nicht allein in der Aufstellung der Figur, sondern in ihrer Nutzung – mit anderen Figuren.
„Ingame“ Werte in den Verkaufspreis einfließen zu lassen ist in soweit eine Sauerei, als das mit dem nächsten Codex / Armeebuch oder Edition, dieser Spielwert komplett überworfen werden kann und häufig auch wird. Gibt es dann eine Vergünstigung dieser Einheiten? Nein, es gibt eher eine Teuerung der neuen, spielstarken Einheiten.
Abgesehen davon, finde ich es persönlich auch mehr als fragwürdig für einen imaginären Wert zu zahlen, der anhand von ein paar Ziffern in einem Buch festgehalten wird. Eine Miniatur der Größe X sollte immer den Preis Y haben, eventuell mit geringen Abweichungen. Das machen genügend andere Miniaturenhersteller vor, da kostet eine Infanterieminiatur immer einen bestimmten Preis, egal ob Fußsoldat oder General, gleiches gilt für die Kavallerie.
Das dass bei Plastik nicht ganz so klappt, ist verständlich, aber auch hier wäre ein stetiger Preis pro Gussrahmen mal ein Anfang. Wieso kostet ein Dämonenprinz mit 3 Gussrahmen 25 EUR und ein Chronos Talos 35. Warum kostet die eine Kavalleriebox mit 5 Rittern 19,50 und eine andere 26? Da fehlt die klare Linie. Ich bin bereit für Miniaturen die vom Design her überzeugen auch entsprechend Geld zu bezahlen, aber ich zahle nicht mehr, nur weil „der ultimative Todbringer“ des Spiels ist. Schließlich erhalte ich auch keine Rückzahlung wenn dieses besondere Charaktermodell in der nächsten Edition nur noch ein normaler General ist.
Ja, das mit der Erneuerung einer Armee habe ich nicht mitbedacht. Das kann sicher ärgerlich sein (habe ich noch nicht anhand eigener Armeen erlebt).
Aber bei PiP ist es doch das Gleiche, oder? Wenn wir nur die Metallboxen betrachten, so ist ein einzelner Caster teurer als eine Einheitenbox (Harbinger o‘ Menoth: 27€; Exemplar Errants (6 Modelle): 24€).
Andere Vergleiche zu anderen Spielen habe ich ohne Recherche nicht parat. Mantic und die Infinitos fallen da scheinbar raus?
Ich halte es einfach für gängige Praxis.
„Semiotisch gesprochen ist die Miniatur ein Ikon (meinetwegen auch ein Symbol) für ihre Spielwerte.“
Semiotik ist (bei aller Verehrung für Umberto Eco) alles andere als mein Spezialsystem.
Aber eine Miniatur als Ikon für ihre Spielwerte zu betrachten funktioniert doch nur, wenn man von einem geschlossenen System ausgeht, also in diesem Fall die von Games Workshop propagierte strike Auslegung von WYSIWYG akzeptiert, was aber nur notwendig ist, wenn man bei denen im Laden oder auf deren Turnieren spielen will.
Bei anderen Systemen, besonders bei solchen ohne „offizielle“ Modelle, hat man da mehr Spielraum. Und aus dieser Perspektive halte ich das immer noch für völlig arbiträr.
Punktekosten fliessen doch selbstverständlich in den Preis ein. Das hat was mit Sammelleidenschaft zu tun, aber auch wirtschaftlich:
Ein paar Soldaten für 5Punkte müssen billig sein, weil ich brauche viele davon. Eine Eliteeinheit, die ich vielleicht nur einmal stellen darf muss ja teurer sein, weil jeder nur eine Einheit davon kauft.
ABER: Warum sind die Spacemariens dann so teuer, wo das doch die meistverkaufte Figur ist. Ich denke ja nicht das es hier eine verknappung gibt und wir es mit teuren, weil seltenen Sammlermodellen zu tun hat.
Aber wenn die Spacemarines die meistverkaufteste Mini ist und zudem 7 Euro kostet, warum soll GW die für 5 verkaufen. für 7 nimmt sie doch auch jeder!
hmmm finde ich lustig meckert darüber wie Scheiße GW ist nennt sich dann aber crimson fist………
Naja also ich muss das ja mal loswerden ja ich weis Gw baut seine scheiße bin momentan als ladeninhaber der Gw vertreibt auch stinkwütend auf die aber das bezieht sich eigentlich mehr alles auf den handel für einzelhändler und wie GW mit denen umspringt!
Als hobbyist kann ich alle die so rummeckern überhaupt nicht verstehen man ja es gibt günstigere miniaturen und auch besser gestaltete miniaturen auch ja aber nicht beides zusammen und zusagen das GW nur mindere Qualität bietet ist ja wohl mal der schwachsinn der nation aber ich habe keine bock auf eine Diskusion nur ein gut gemeinter rat wenn ihr alle GW soooo verabscheut dann hört auf es zu spielen und ihr braucht euch nicht mehr drüber aufzuregen ganz einfach und an die die es trotzdemnicht tun fragt euch malwarum! Vielleicht findet der ein oder andere mal nen Grund im verschränkten hirn!
Frag du dich lieber mal, ob du weiter unter dem Namen anderer schreiben willst.
Deshalb haben wir den Faker auch gelöscht.
Mhh komisch meine letzte Diskussion mit Darkover verlief in meinen Augen irgendwie „besser“ ab.
mfg Sentur/Senturix
Wann sind den „in den kommenden Tagen“?
Fragende Grüße
Diese Woche.